Rekapitalisierung

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Die Beratungsnotwendigkeit einer Rekapitalisierung von Bilanzstrukturen stellt sich für uns erfahrungsgemäß spätestens dann, wenn sich für rentable Unternehmen im Rahmen eines geplanten Unternehmenswachstums eine strategische Finanzierungslücke abzeichnet.

Diese kann u.a. aus hierfür notwendigen Investitionen in neue Märkte, in neue Produkte oder technische Ausrüstungen resultieren.

Das Finanzierungsspektrum für die Rekapitalisierung rentabler, nicht börsennotierter Familienunternehmen umfaßt alle Facetten des Ersatzes bzw. der Ergänzung von Bankkrediten durch Finanzierungssurrogate, die Umschuldung von Bankkrediten, die Eigenkapitalakquisition, die Aufnahme von Mezzanine-Kapital oder Schuldscheindarlehen bis hin zum Einsatz von Genußscheinkapital.

Im Einzelfall kommt es - je nach Ausgangssituation des Unternehmens - auf die Optimierung dieser Instrumente unter Rentabilitäts-, Liquiditäts- und Risikoaspekten an.